Hier konnte Carsten Nienhüser kürzlich zum "Schnäppchenpreis" eine ganze Kiste der so genannten Wurfheuler erwerben. Sie werden bei den jüngeren Athleten/innen für die Heranführung an die klassischen Wurfdisziplinen eingesetzt und machen ihnen ganz offensichtlich sehr viel Spaß.
Die vielseitigen Übungsmöglichkeiten für Schrittrhythmus und geraden Anlauf sind selbst für den Speerwurf enorm hilfreich.
Weshalb heißen die Dinger nun Wurfheuler?
Nun, in mehreren "Heulkörpern" auf dem Gerät entsteht durch die durchstömende Luft ein je nach Abwurfgeschwindigkkeit und Geradlinigkeit entsprechender Heulton, der dem Werfer so eine direkte Rückmeldung über seinen Wurf gibt. Je lauter, je besser. Es gibt damit natürlich auch jede Menge Aufwärm- und Bewegungsspiele.